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Wer wir sind

350 SchülerInnen

  30 LehrerInnen

  19 Klassen

Die Johann-Heinrich-von Thünen-Schule Jördenstorf besteht aus einem Grundschulteil in Matgendorf und der Orientierungs- bzw. der Sekundarstufe I in Jördenstorf.
Die Schulträgergemeinde Jördenstorf nördlich der Mecklenburgischen Schweiz liegt zwischen den Städten Teterow und Gnoien. Den ländlichen Charme machen natürlich Seen und Wälder in der Umgebung aus. Für uns bedeutet das relativ kleine Klassen, in denen ein enges Lehrer Schüler-Verhältnis und sehr gute Kontakte zu den Eltern bestehen, auch wenn unsere Schüler aus 38 Gemeinden, sowie den Städten Teterow und Gnoien kommen.

 

Respektvoller Umgang, Wertschätzung, Toleranz und eine positive Lernatmosphäre prägen unseren Schulalltag.  


An unserer Schule werden ca. 130 Schülerinnen und Schüler im Grundschulteil und ca. 150 Schülerinnen und Schüler im Regionalschulteil von einem kleinen erfahrenem Kollegium mit 22 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. 


Als Volle Halbtagsgrundschule (VHS) ermöglichen wir den Schülern, durch verschiedene Angebote nach dem regulären Unterricht, ihren Interessen nachzugehen. Unter anderem können die Kinder Förderangebote nutzen, experimentieren, treiben Sport, proben Programme im Chor, basteln und gestalten in Kreativangeboten, bereiten sich auf Lesewettbewerbe vor, spielen oder nutzen die Zeit zum Erledigen ihrer Hausaufgaben. Wir nehmen regelmäßig an sportlichen und Lesewettbewerben teil und sind besonders stolz auf unsere Erfolge.


Für den VHS und GTS-Bereich gilt, dass die Klassengemeinschaften längere Zeit zusammen als in anderen Schulen verbringen, was auch das Sozialleben positiv beeinflusst. Das intensive Zusammenleben der Schüler unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, auch in anderen Gruppen, fördert außerdem das gegenseitige Verständnis.


Im weiterführenden Bereich sind wir eine Ganztagsschule in gebundener Form. Das bedeutet, dass wir an drei Tagen in der Woche Bildungsangebote stellen. Sie bieten eine andere Möglichkeit zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern, da es am Nachmittag meist lockerer zugeht als während des morgendlichen Unterrichts; es wird größerer Wert auf offene Lernformen gelegt. Des Weiteren wird der Stundenplan den Bedürfnissen der Schüler besser angepasst. So liegt der Schwerpunkt in der Orientierungsstufe auf den Hauptfächern, damit auch potenzielle Gymnasiasten noch besser vorbereitet sind. In den Klassenstufen 7 und 8 liegen die Schwerpunkte auf der Berufsfrühorientierung. Ziel ist es, so zu arbeiten, dass alle Schüler ihren Abschluss schaffen, alle Schulabgänger einen Ausbildungsplatz erhalten bzw. eine weiterführende Schule besuchen können. Für die Klassen 9 und 10 sind diese Nachmittage mit regulärem Unterricht gefüllt. Ein Nachmittag gilt jedoch dem Nachgehen eines Hobbys. 


Auch in diesem Schulteil wird die regelmäßige Teilnahme an außerunterrichtlichen Angeboten groß geschrieben: Theater an der Schule, finanziert über „Demokratie leben“, Mathematikolympiaden, Big-challenge, Jugend trainiert für Olympia, Kreis-, Kinder und Jugendsportspiele. Sehr gute Erfahrungen machen wir mit der Anti-Mobbingwoche in der Orientierungsstufe. 


Als Standortschule für Migration fördern wir durch Intensivkurse in der Grundschule sowie im weiteren Schulbereich Kinder nichtdeutscher Herkunft. Das ermöglicht auch uns immer wieder über den „Tellerrand“ schauen zu können und Neues zu lernen.


Unsere Schulsozialarbeiterin unterstützt Schüler, Eltern und Lehrkräfte in der Bildungs- und Erziehungsarbeit und leistet in ihrer Funktion eine tolle Arbeit. Nur mit ihr gemeinsam bewältigen wir die immer größer werdenden Anforderungen vor allem auf sozialpädagogisches Gebiet. Sie organisiert die Zusammenarbeit mit verschiedenen Netzwerkpartnern, die Hilfemöglichkeiten bieten, und begleitet viele Projekte an der Schule.


Durch unseren aktiven Schulförderverein sind wir in der Lage, viele zusätzliche Projekte zu finanzieren und damit den Kindern ein umfangreicheres Angebot zu ermöglichen.
In der Verwaltung arbeiten eine Schulsachbearbeiterin und für jeden Schulteil ein Hausmeister, die für den Schulalltag von existenzieller Bedeutung sind und ebenfalls einen tollen Kontakt zu den Schülern haben.


Des Weiteren sind wir eine Ausbildungsschule für Referendare und ermöglichen Studenten das Absolvieren von Praktika.

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