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An der Johann-Heinrich-von-Thünen-Schule in Jördenstorf weht ein frischer Wind durch die Klassenzimmer – und der kommt direkt aus der digitalen Zukunft. Mit Hilfe moderner VR-Brillen erkunden die Schülerinnen und Schüler derzeit völlig neue Lernwelten. Ob ein Tauchgang mit Haien, ein Besuch bei den Dinosauriern oder eine Reise in das Innere des menschlichen Herzens – der Unterricht wird zum faszinierenden Erlebnis.

 

Besonders beeindruckt zeigten sich die Kinder von der realitätsnahen Darstellung: Statt trockener Theorie konnten sie die Pyramiden von Gizeh aus nächster Nähe bestaunen oder sogar durch die Blutgefäße des menschlichen Körpers „fliegen“. Der Einsatz der Virtual-Reality-Technik ermöglicht so eine völlig neue Form des Lernens, die nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Neugier weckt und das Verständnis für komplexe Zusammenhänge fördert.

 

Die Lehrkräfte der Schule sind überzeugt: Der gezielte Einsatz von VR im Unterricht eröffnet pädagogisch wertvolle Möglichkeiten und motiviert die Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise. Für viele Kinder war es der erste Kontakt mit virtueller Realität – und sicher nicht der letzte. Die Johann-Heinrich-von-Thünen-Schule zeigt damit, wie innovative Technik sinnvoll in den Schulalltag integriert werden kann.

 

geschrieben von Herrn Aszalo

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